IRINA KRAUSE
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Impressum
Irina Krause
Freie Künstlerin
Atelier Frankfurt
Burgstr. 70/74
60389 Frankfurt am Main
Telefon: 0170 - 3111323
E-Mail: ira.krause@googlemail.com
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Kontakt
Irina Krause
Atelier Frankfurt: 60389 Frankfurt, Burgstr. 70/74
Email: ira.krause at googlemail.com | Mobil: 0170 - 3111323
Einzelausstellungen
2019 Draw Art Fair London, Galerie am Park
2018 Discovery Art, Galerie am Park, Frankfurt
2017 Bank Schilling, Frankfurt
2017 Galerie am Park, Frankfurt
2017 Lo Studio, Büdingen
2012 KunsTräume, Frankfurt
2012 Art & Antique, Wiesbaden
2009 Luzern, European Art Gallery
2005 "Instructions", Lineart Gent
2001 Ikonenmusuem, Frankfurt
1999 Hanau, Museum Schloß Phillipsruhe
Gruppenausstellungen
2013 Schloß Philippsruhe Museum, Hanau Philippsruhe, Hanau
2003 Rice Media Center, Houston/Texas „Hessen to Houston“
1998 Wiesbaden, „Schalterhalle“ des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst
1996 Bonn, Frauenmuseum Kunstmesse
Kataloge
2020 Modern and Contemporary Art Galerie am Park
Frankfurt
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2019 Draw Art Fair London, Galerie am Park
15. bis 19. Mai 2019
London
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2017 Bank Schilling,
11 Mai 2017 bis Mai 2018
Frankfurt
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Instructions - 2005 LINEART
2 bis 6 Dezember 2005
Lineart Gent Flanders Expo
Gent, Belgien
Hessen to Houston Contemporary Art aus Deutschland
9 Oktober bis 14 Novemb 2003
visual arts @ Media Center
Rice University
Houston, Texas
Objects– Painting– Objects visual arts/west at the Media Center
Rice University
6100 Main Street
Houston, Texas 77005 USA
Katalog für die Ausstellung Ausstellung
„DAS MAGISCHE QUADRAT “
19. Juni bis 15. August 1999
im Museum der Stadt Hanau
im Schloss Philippsruhe
Order-Disorder Projekt Ausstellung
„DAS MAGISCHE QUADRAT “
19. Juni bis 15. August 1999
im Museum der Stadt Hanau
im Schloss Philippsruhe
Presse-Archiv
Hanau, 30.11.2005: Die Berliner Galerie J+L Fortak präsentiert die Werke von Irina Krause auf der belgischen Kunstmesse LINEART in Gent von 2. Dez. bis 6. Dez. 2005. Die Kunstmesse LINEART zeigt internationale zeitgenössische Kunst. Die Kunstmesse LINEART findet jährlich statt.
Die Berliner Galerie Fortak stellt u.a. neuere Arbeiten von Irina Krause aus, die dieses Jahr entstanden sind. In dieser Werkgruppe aus 2005 begegnen wir Meisterwerken aus den großen europäischen Museen. Verwundert schaut der Betrachter einer Kunstmesse oder Galerie auf die ihm sicherlich irgendwoher bekannten Gemälde, die er als nicht verkäuflich in einem der großen europäischen Museen wähnt. Etwa Johannes Vermeers "Briefleserin in Blau" aus den Rijksmuseum in Amsterdam ("Vacuum mode") oder das "Porträt des Federico da Montefeltro" von Piero della Francesca aus den Florentiner Uffizien ("Klack, klack"). Große Werke der Malerei vornehmlich Porträts u.a. von Tizian, Velázquez oder Manet hat die Künstlerin nachgemalt, auch um sie so in Erinnerung zu behalten. Bei näherer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass die Meisterwerke mit feinen, in zartem Grau gemalten Skizzen überzogen sind. Es handelt sich dabei um ebenfalls in Öl gemalte Zeichnungen, aber nicht um solche, die von Künstlerhand geschaffen im Museum präsentiert werden. Es sind vergrößerte Anleitungen zur Montage z.B. von Möbeln aus dem bekannten schwedischen Möbelhaus oder visualisierte Instruktionen für das Verhalten im Notfall an Bord eines Flugzeuges.
Hintergrund
Irina Krause ist in Russland aufgewachsen, hat an der Stroganow- Kunsthochschule in Moskau studiert und setzte ihre Ausbildung nach der Übersiedlung nach Deutschland an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/Main mit einem Gaststudium bei Prof. Michael Bach und Prof. Manfred Stump fort.
Ihr beruflicher Werdegang wurde begleitet von Seminaren bei Alexander Lavrentiev (Enkel v. A. Rodchenko), dem Leiter Gruppe „"Experimentelles Design" . Es folgte die Begegnung und Arbeit mit russischen inoffiziellen Künstlern der Moskauer Konzeptschule unter der Leitung von I. Kabakov, Monastirskij, Makarevitsch. In den Jahren 200/2001 folgten Reisen nach New York begleitet von einem Seminar bei den Künstlern Komar & Melamid im Atelier sowie einem Atelieraufenthalt in dem Atelier der Hessischen Kulturstiftung in New York. Von 1999-2001 hatte Sie einen Lehrauftrag für „ Figuratives Zeichnen“ an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/Main bei Prof. M. Stump.
Neben zahlreichen Gruppenausstellungen sind besonders hervorzuheben die Ausstellungen das „Magisches Quadrat“ im Jahr 1999 in Hanau, im Museum Schloß Phillipsruhe sowie im gleichen Jahr die Ausstellung „ Prägende Erlebnisse“ im Ikonen Museum Frankfurt. Es folgte 2003 eine Ausstellung in der University Art Gallery, in Houston Texas die vom Goethe Institut durchgeführt wurde.
Irina Krause arbeitet und lebt seit über 10 Jahren in Hanau.
Die Mutter Gottes ist blaß wie Andy Warhol, und zu ihrer Rechten sitzt Joseph Beuys. Die russische Künstlerin Irina Krause, die seit 1982 in Deutschland lebt, zeigt Künstler des 20. Jahrhunderts als das, was sie längst sind: Ikonen. Sie nimmt die Bezeichnung beim Wort und arbeitet mit Paradigmen der großen Ikonenmalschulen Rußlands. Zwei ihrer Werke sind jetzt im Frankfurter Ikonenmuseum zu sehen. Die illustre Gesellschaft rund um Warhol, gebildet aus Baselitz, Horn, Rauschenberg, Kabakov, Polke, Penck und anderen, bezieht sich auf das traditionelle Thema "Wurzel Jesse". Die von ihr mit Heiligenschein präsentierten Künstler seien während des Kommunismus, unter dessen Herrschaft sie in Moskau aufwuchs, wie Götter verehrt worden, erinnert sich Krause. Sie hätten als Inbegriff der Freiheit gegolten. (Bis zum 1. September, Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr, Mittwoch bis 20 Uhr.) (sis.)
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.07.1999, Nr. 156, S. 67
Tumoren werden zu außerirdischem Leben
"Das magische Quadrat" stellt im Schloß Philippsruhe Hanauer Künstler vor
Allzu leicht scheint das Wurzelziehen nicht gewesen zu sein. Die Zahlenkolonnen hat ein Lehrer mit Rotstift durchgestrichen und hinter die Lösungen ein dickes Fragezeichen gemalt. Der Schüler kommentierte das mangelhafte Ergebnis mit einer Zeichnung, die er unter die korrigierten Rechenaufgaben setzte: Ein unglückliches Strichmännchen hält sich eine Pistole an den Kopf.
Für ihre Arbeit "Ordnung - Unordnung" hat die Künstlerin Irina Krause die Hefte von Schülern aus Frankreich, Deutschland, England und Rußland an die Wand geheftet. Die Aufzeichnungen belegen, daß die schulischen Erziehungsmaßnahmen in jedem der dargestellten Länder ganz ähnlich zu sein scheinen. Die Jugendlichen streben nach größtmöglicher Unabhängigkeit, die Erwachsenen erlegen ihnen jedoch allerlei einschränkende Regeln auf.
"Das magische Quadrat" lautet der Titel der Ausstellung, die im Hanauer Museum Schloß Philippsruhe die Arbeiten von vier ortsansässigen Künstlern vorstellt. Die ursprünglich aus Rußland stammende Irina Krause ist eine von ihnen: In Moskau geboren, besuchte sie dort die Stroganow- Kunsthochschule und kam vor 15 Jahren in die Bundesrepublik. Die Künstlerin, die in diesem Jahr einen Lehrauftrag an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach erhielt, blieb ihrer Heimat verbunden: In leuchtenden Farben greift sie mit ihren Ölgemälden Symbole des russischen Alltags auf.
Ihre Arbeit "Ordnung - Unordnung" ist hingegen von der Ost-West-Thematik losgelöst. Mit Schulheften, Porträts und Zeichnungen beleuchtet Irina Krause die Situation von Jugendlichen zwischen Zwang und Freiheit. Mitten im Ausstellungsraum hat Irina Krause dazu auch zwei Kinderzimmer nachgebaut, die mit zerzausten Betten, mit Boygroup-Postern an der Wand und Teddy auf der Decke, mit Walkman und Coladose das Lebensgefühl der Jugendlichen festhalten.
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Wetterau · Main-Kinzig Frankfurter Allgemeine Zeitung,
22.06.1999, Nr. 141, S. 62
Hanau. "Das magische Quadrat" nennen die vier Hanauer Künstler Irina Krasnoff-Krause, Lars Contzen, Joachim Mennicken und Michael Werner eine Ausstellung im Museum Schloß Philippsruhe, in der sich die Beziehung der vier und ihrer Arbeiten zueinander widerspiegeln. Die Ausstellung kann bis zum 15. August dienstags bis sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr besucht werden. (dll)
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Wiesbaden · Rheingau-Taunus Frankfurter Allgemeine Zeitung,
30.09.1998, Nr. 227, S. 63
Wiesbaden. Der Regionalverband Mainz des Vereins "Zusammenarbeit mit Osteuropa" (ZMO) zeigt im Oktober Malerei und Skulpturen von Artur Bartosik, Irina Krasnoff und Dimitri Vojnov in Wiesbaden. Ort der vom ZMO-Kulturforum konzipierten Schau der drei osteuropäischen Künstler ist die Schalterhalle des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, Rheinstraße 23-25, in der Landeshauptstadt. Zur heutigen Eröffnung um 18 Uhr spricht Staatssekretär Rolf Praml. Das Trio "Aura" begleitet die Vernissage musikalisch. Bis zum 30. Oktober können Besucher die Ausstellung montags bis freitags von 10 bis 16, sonntags von 14 bis 18 Uhr in Augenschein nehmen. (tr)
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terra
Klicken Sie hier, um einen Auszug aus dem "Terra Incognita" (Inernational Magazine For Contemporary Art And Culture) zu sehen.
Auszug aus dem Vortrag
„La présentation des icones dans les musées“
Dr. Snejanka Bauer, Ikonen-Museum der Stadt Frankfurt
gehalten am 20. November 2002 in Louvre, Paris.
... My intention in showing you these exemplary icons was to point out that a holistic and contextual study may greatly enhance our knowledge of icons. What seemed so strange and distant about icons may suddenly become much more familiar.
For the younger generation it would be interesting to dwell on the relationship for instance between Andy Warhol’s images of Marylin Monroe and the icons of the Mother of God. A whole series of parallels can be drawn between the two: The view chosen by Warhol in his framing of Marylin reiterates the iconic representation of the Mother of God, its compact form, the sharp line of its contours as well as the expanse achieved by its large coloured spaces are characteristic of both. And aren't both marked by the serial character of their production process? And by the way: isn't the meaning of the word "icon" simply "portrait"? Icon and avant-garde close together. Of course, while we are at it, other examples may be found: If you seek an answer to the question how icons influenced the Russian Avantgardists and especially the Ballets Russes in Paris at the beginning of the 20th century – you must come to Frankfurt soon for I am preparing an exhibition on this topic for 2004.
Now let us return into the present:
(Slides: Irina Krause ”Impressive Experience” side by side with Simon Usakov, Mother of God of Vladimir)
In 2001 the Icon Museum hosted the one-picture-show ”Impressive Experience” by the Russian artist Irina Krause. The highly unusual exhibition presented the 2 x 1 meter oil painting ”West-East”. The painting combines in a most sophisticated manner elements both of the eastern and western cultural spheres. The composition of the painting is taken entirely from Simon Usakovs icon (Mother of God of Vladimir: ”Planting the tree of Russian supremacy” from 1668 where Usakov has devised an allegorical image of the Russian empire. Irina Krause seizes the entire composition and integrates new elements: out of the Kremlin wall grows the Tree of Knowledge heavy with fruit. And on each fruit there is neither a saint nor a secular ruler like in the original icon composition but Christo, Beuys and Rauschenberg, Kabakov and Baselitz. In the middle of the tree shines the ”Mother of God Warhol” with heavenly splendor. Irina Krause has abolished in the picture the imaginary division between eastern and western art, and the sparkling artistic sky appears to be a source of inspiration for any artist.
(Slides: Simon Usakov Mother of God of Vladimir side by side with Michailo Miljutin Anastasis)
Apart from the aesthetic and artistic message of this work by Irina Krause an exhibition of this kind succeeds in drawing other icons into the picture: for Irina Krause's painting alludes to Simon Usakov's art, to his entourage, his apprentices and his epoch. It can be very stimulating in this context to consider Michailo Miljutins Anastasis, which is among the holdings of the Frankfurt Icon Museum. For Miljutin was Simon Ushakovs pupil…
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